Amy wurde als kleines Kitten mit ihren zwei Brüdern gerettet. Allerdings durfte die Mutter nicht mitgenommen werden, was bei allen ein tiefes Trauma hinterliess. Sie lebten dann lange Zeit in einer Aussen-Voliere, leider ohne dass am Zutrauen gearbeitet wurde. Sie wurden mehrfach mit Fangnetzen eingefangen und sind nach all dem völlig verängstigt. Amy trägt eine gewisse Schwere nach allem erlebten und bleibendes Misstrauen. In ihrem Blick ist es gut lesbar. Sie fühlt sich bei uns mehrheitlich sehr wohl, ist enorm verspielt und reagiert sehr schön auf achtsame Anwesenheit von mir. Sie ist sehr stark mit ihren Brüdern verbunden. Sie geben einander Kraft und Sicherheit.